Handgemälzt und ganzjährig gebraut ist unser Tennen Hell gekommen, um zu bleiben: das Tennen Hell ist nicht nur unser jüngstes Mitglied in der Lindenbräufamilie – es erzählt zugleich auch die uralte Geschichte vom handwerklichen Bierbrauen.
Ihr wollt mehr erfahren? Dann probiert doch mal.
Wir geben unserer Gerste Raum zum Reifen.
Bierbrauen, das beginnt nicht erst im Sudkessel! Damit aus Gerste Malz wird, muss sie keimen. Und keimen darf sie bei uns in Gräfenberg in der brauerei-eigenen Mälzerei.
Wir geben die geweichte Gerste auf die Tenne, wir wenden sie, sie keimt, wir wenden sie wieder und wieder.
Schritt für Schritt wendet sich Gerste zum Besten, das wir ins Glas füllen: einem Hellen, das charaktervoll, aber nicht laut, leicht hopfig, aber nicht zu malzig aus regionaler Handarbeit zu wunderbarem Genuss reift.
Von Hand gemälzt, gebraut, gefüllt, verkauft, getrunken – zum Wohl!